Freitag, 23. September 2011

Irans neues Problem: Palästinenser beantragen UN-Vollmitgliedschaft


 Abbas und Netanjahu haben ihre Reden in der UN gehalten. Die Delegierten der beiden Länder haben einander zugehört. Abbas und Netanjahu haben ihr bestes gegeben, um ihre eigene Völker zu vertreten. Ich bin mir aber sicher, dass Iran Delegierten das UN-Gebäude während Netanjahus Rede verließen.
Islamische Republik muss halt so tun, als wäre sie mehr palästinensisch als die Palästinenser selbst! Islamische Republik weiß außerdem nicht, wie sie zu Palästinas Beantragung der UN-Vollmitgliedschaft stehen soll: Würde sie sie unterstützen, müsste sie Israel anerkennen. Würde sie dies nicht tun, wäre sie an Israel und Amerikas Seite.


Ahmadinedjad, im Gegenteil zu Abbas und Netanjahu, musste am Freitag zu den leeren Stuhle in der UN sprechen. Gut so, denn Ahmadinedjad ist nicht unser Präsident.

Übrigens: Ahmadinedjad ging mit hundert Mitglieder seiner Familie und die der anderen Delegierten der Islamischen Republik nach New York. Im Geheim lieben sie doch alle USA.

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