Samstag, 24. Dezember 2011

Frohe Weihnachten

Dieses Lied hat mit Weihnachten nichts zu tun. Wer hat aber schon etwas gegen schöne Musik in der Urlaubszeit (außer ein paar Mullahs von der Steinzeit)?



Wer sich etwas weihnachtlicheres wünscht kann hier klicken! Frohe Weihnachten!

Mittwoch, 14. Dezember 2011

Bahman Amouies Brief aus dem Gegängnis an seine Frau: "Wir waren Feinde, aber hier in Evin sind wir alle zusammen"

Der Breif von Bahman Amouie ist eigentlich an seine Frau, Jila Bani Yaghoub, gerichtet. Liest man aber den Brief, bekommt man das Gefühl, dass der Brief auch an manche im Ausland lebende Iraner geschrieben wurde.

Der Brief stellt zusätzlich die positive Stimmung im Evin Gefängnis dar. Für gute Stimmung im Gefängnis sorgen politischen Gefangene trotz Folterungen und schlechte Haftbedingungen. Amouie erzählt in seinem Brief, wie dies gelingt. Lesen Sie Wort für Wort.

Der nierenkranke Aktivist im Hungerstreik

Hossein Ronaghi Maleki ist ein wahrer Held im Kampf gegen Zensur. Der Blogger und Tweeter mit dem Pseudonym Babak Khorramdin setzte sich mit Programmieren gegen Filtering ein und war Mitglied der Gruppe Iran Proxy.

Dem nierenkranken Aktivist wurde bisher kein medizinischer Hafturlaub gewehrt. 10 Monate lang verbrachte er in der Einzelhaft, Insgesamt 15 Jahre lang soll er für seinen Kampf gegen Zensur im Gefängnis bleiben. Auch seinen Bruder haben sie verhaftet und gefoltert, damit Hossein seine Freunde verrät. Vergebens ...

Die Geschichte von Hossein Ronaghi Maleki ist lang und schmerzhaft. Er ist zur Zeit im Hungerstreik.

Sonntag, 11. Dezember 2011

Angreifer auf die britische Botschaft: „Wir wurden benutzt“ – „Aktion vom Führer angeordnet“

Julias Blog -  [...] „Vor dem Eingang der Botschaft standen 30 bis 40 Soldaten. Aber wir konnten ohne Schwierigkeiten durchkommen, und ich, weil ich ziemlich wenig wiege, konnte ohne Probleme über den Zaun klettern und auf das Botschaftsgelände springen. Auf der anderen Seite des Zauns waren ebenfalls etwa 30 Soldaten, die kein Wort sagten, als sei das, was wir taten, völlig normal und als könne jeder einfach so über den Zaun der Botschaft klettern. Sie standen da wie Standbilder aus dem 2. Weltkrieg und warfen uns hin und wieder einen Blick zu“, schreibt der Eine.

Ich kann Ihnen nur empfehlen, den kompletten Artikel zu lesen.